Da es sich bei der Brustverkleinerung um einen interventionellen Eingriff handelt, der unter Vollnarkose durchgeführt wird, birgt sie verschiedene Risiken und einige Aspekte sollten vor der Operation berücksichtigt werden. Da Brustverkleinerungsversuche, insbesondere bei Patientinnen mit folgenden Erkrankungen, umständlich sein können, sollte die Entscheidung zur Operation in Absprache mit dem Arzt getroffen werden:
Schwangerschaft: Personen, bei denen eine Schwangerschaft vermutet wird oder eine Schwangerschaft planen, müssen möglicherweise die Entscheidung über eine Operation verschieben, da das Stillen nach der Entbindung Probleme bereitet. Da bei der Brustverkleinerung das Fett- und Hautgewebe in der Brust entfernt wird, haben sie nach Abschluss der postoperativen Erholung keine Probleme mit Schwangerschaft und Stillzeit.
Fettleibigkeit: Bei übergewichtigen Personen mit sehr hohem Körpergewicht oder bei Personen, die eine Gewichtsabnahme planen, ist die Entscheidung für eine Operation möglicherweise nicht richtig. Fettleibigkeit erhöht das Operationsrisiko und kann einen adäquaten Erfolg nach der Operation verhindern. Da das Abnehmen zur Verringerung der Brustgröße beiträgt und der Operationsplan Änderungen unterliegen kann; Nach Erreichen des geplanten Gewichts ist es genauer, die Brustverkleinerung neu zu bewerten.
Chronische Erkrankungen: Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen müssen vor elektiven Operationen wie einer Brustverkleinerung eine ärztliche Genehmigung einholen.
Rauchen und Alkoholkonsum: Da schädliche Gewohnheiten wie Rauchen und Alkohol die Wundheilung beeinträchtigen, erhöhen sie die Risiken nach Operationen.
Mit einer Brustverkleinerungsoperation können die negativen Folgen von großem Brustgewebe bei Patientinnen beseitigt werden. In diesem Zusammenhang lassen sich die Vorteile von Brustverkleinerungsversuchen wie folgt aufzählen:
- Es wird ein kosmetisch ansprechendes Aussehen erhalten.
- Chronische Schmerzprobleme wie Rücken- und Kreuzschmerzen sowie Probleme wie Buckel werden beseitigt.
- Körperliche Aktivitäten werden einfacher.
- Die Körperwahrnehmung des Patienten wird verbessert und psychologische Vorteile werden bereitgestellt.
Damit eine Brust schön aussieht, muss sie das entsprechende Volumen und die passende Form für den Körper haben, in dem sie sich befindet. Zunächst sollte darauf geachtet werden, dass es die notwendigen gesundheitlichen Kriterien erfüllt. Ziel der Brustverkleinerung ist es, eine dem Körper proportionale und vollständig symmetrische Form zu schaffen.
Im Allgemeinen kommt eine Operation bei Brüsten in Betracht, deren Wachstum nicht hormonell bedingt ist, deren Wachstum in den letzten 6 Monaten aufgehört hat, die Entwicklung abgeschlossen hat und reduziert werden muss.
Es ist wichtig, dass die Operation nicht mit der Menstruation zusammenfällt. Sie sollten insgesamt 30 Tage lang nicht rauchen, 15 Tage vor und nach der Operation. Blutverdünner sollten 10 Tage vor der Operation nicht verwendet werden. In den letzten 48 Stunden darf kein Alkohol konsumiert werden. Bei Grippe, Erkältung, Halsschmerzen sollte der Arzt informiert werden.
Eventuell auftretende Ödeme und Schmerzen verschwinden schneller, wenn der Patient in leicht sitzender Position liegt. Während des Heilungsprozesses sollte nicht geraucht werden. Nach dem 8. Tag können Sie ein warmes Bad nehmen, einen Sport-BH tragen und in den Alltag und das Geschäftsleben zurückkehren, sollten jedoch die Armaktivitäten für bis zu 15 Tage einschränken. Der Sport-BH sollte bis zu 8 Wochen getragen werden. In den ersten zwei Monaten sollten körperliche Eingriffe an der Brust, schwere Sportarten und Aktivitäten vermieden werden.
Wir geben unser Bestes für die Zufriedenheit der Patienten und arbeiten mit den besten Ärzten zusammen
Wenn Sie eine Brustverkleinerung in Erwägung ziehen, sollten Sie unbedingt einen plastischen Chirurgen aufsuchen, der auf seinem Gebiet ein Experte ist, und sich untersuchen lassen. Eine sorgfältige Untersuchung, eine vollständige körperliche Untersuchung und ein ausführliches Gespräch mit einem Facharzt sind sehr wichtig, da die Verkleinerung je nach Zustand der Brüste mit unterschiedlichen Techniken erreicht wird.