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Der Magenbypass ist ein chirurgischer Eingriff, der dazu beitr\u00e4gt, die Nahrungsmenge zu reduzieren, die eine Person zu sich nimmt. Die Operation wird unter Vollnarkose durchgef\u00fchrt. W\u00e4hrend der Operation wird der Magen in zwei Teile geteilt, von denen einer kleiner ist als der andere. Dies f\u00fchrt zu einer geringeren Nahrungsmenge und damit zu einer Gewichtsabnahme.<\/p>
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Je nach den Bed\u00fcrfnissen des Patienten kann der Eingriff unterschiedlich komplex sein. Es gibt auch eine Reihe von Nebenwirkungen, wie z. B. \u00dcbelkeit, Gallensteine und Magenverengungen. Unabh\u00e4ngig von den Nebenwirkungen f\u00fchlen sich die meisten Patienten jedoch gut genug, um das Krankenhaus innerhalb von zwei Tagen zu verlassen.<\/p>
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Der Magenbypass kann entweder mit einer offenen oder einer laparoskopischen Methode durchgef\u00fchrt werden. Bei der laparoskopischen Operation wird eine winzige Kamera, ein so genanntes Laparoskop, in den Bauch eingef\u00fchrt. Sie ist mit einem Videomonitor im Operationssaal verbunden.<\/p>
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W\u00e4hrend des Eingriffs f\u00fchrt der Chirurg spezielle chirurgische Instrumente in die Schnitte ein. Dazu geh\u00f6ren auch Klammern. Die Klammern werden verwendet, um einen Teil des D\u00fcnndarms zu umgehen.<\/p>
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W\u00e4hrend die Nahrung durch den umgangenen Teil des D\u00fcnndarms flie\u00dft, wird sie mit Verdauungsenzymen vermischt. Wenn die Nahrung den oberen Teil des Darms erreicht, wandert sie in den kleinen Beutel, den der Chirurg angelegt hat.<\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t