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Der Mini-Gastric-Bypass ist ein chirurgischer Eingriff, der den Patienten hilft, Gewicht zu verlieren. Dabei werden restriktive und malabsorptive Techniken angewandt, um die Kalorienmenge, die aufgenommen werden kann, zu reduzieren. Der Eingriff wird mit Hilfe eines Laparoskops durchgef\u00fchrt, einer kleinen Kamera, mit der der Chirurg in das Innere des Bauches des Patienten sehen kann.<\/p>
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Beim Mini-Magenbypass wird der Magen in zwei Teile geteilt: den Pouch und den Zw\u00f6lffingerdarm. Der kleinere Beutel fasst etwa einen halben Zentner Nahrung, und der Zw\u00f6lffingerdarm ist mit dem oberen Teil des D\u00fcnndarms verbunden.<\/p>
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Der Eingriff wird in der Regel im Schlaf durchgef\u00fchrt. Der Chirurg macht vier bis sechs Schnitte im Bauchraum. Dann f\u00fchrt er spezielle chirurgische Instrumente ein, um den oberen Teil des Magens in zwei Teile zu trennen.<\/p>
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Der obere Teil wird dann abgeklammert. In der Tasche bleibt ein kleines Loch zur\u00fcck. Dies ist die \u00d6ffnung f\u00fcr den umgeleiteten D\u00fcnndarm. Nachdem der umgeleitete Teil angebracht ist, wird der Beutel vom Rest des Magens versiegelt.<\/p>
Der umgeleitete Teil des Darms verhindert zwar, dass der K\u00f6rper N\u00e4hrstoffe aus der Nahrung aufnimmt, erm\u00f6glicht aber, dass die Nahrung den Darm hinunter in den neuen Pouch gelangt. Dar\u00fcber hinaus ist der untere Teil des Darms mit dem oberen Teil verbunden, was die Verdauung der Nahrung im verbleibenden Darm erleichtert.<\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t